porsche_906_carrera_6_coupe_gesamt_aussenansicht_links_flügeltueren_geschlossen_fahrzeug_weiss_parkend_in_unserer_werksatt_quer_vor_einem_weiteren_porsche_auf_der_hebebuehne
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porsche_906_carrera_6_coupe_weiss_detailansicht_front_und_lichter_und_offenem_kofferraum
porsche_906_carrera_6_coupe_detailansicht_cockpit_mit_sicht_von_fahrertuer_aus_braunes_lenkrad_rote_sitze_offene_fahrertuer
porsche_906_carrera_6_coupe_aussenansicht_links_flügeltueren_offen_fahrzeug_weiss_bei_uns_in_werkstatt
porsche_906_carrera_6_coupe_detailansicht_motor
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Der Ausgangspunkt einer Reihe erfolgreicher Porsche Rennsportwagen
Offiziell wurde der Porsche 906 als Carrera 6 angeboten. Der Porsche Carrera 6 hatte eine Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr. Dreistellige Zahlen mit einer Null in der Mitte waren bereits von einem anderen Hersteller für Straßenfahrzeuge geschützt worden.
Gleichzeitig erfolge die Homologation für die Sportwagenklasse der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Der Carrera-6 war mit seinem stabilen und leichten Gitterohrrahmen als Rennsportfahrzeug ausgelegt. Das Fahrwerk wurde vom Vorgänger, dem Porsche 904, übernommen. Mit seinem vom 911 abgeleiteten, sehr leichten und zuverlässigen 210PS starken Sechszylindermotor war er in der 2 Liter Sportwagenklasse nahezu unschlagbar. Porsche setzte bereits 1965 den 906 Bergspyder recht erfolgreich bei Bergrennen ein. 1966 erfolgte u.a. der werksseitige Einsatz des Carrera 6 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft und Europa-Bergmeisterschaft, die Gerhard Mitter auch gewann.
Erstmals hatte bei Porsche auch die zweisitzige Kunststoff-Karosserie einen Einstieg mit Flügeltüren. Mit dem 906 begann die Verwendung breiter Rennreifen zunächst auf den Hinterrädern. Der 906 war daher Ausgangspunkt einer Reihe erfolgreicher Porsche-Rennsportwagen, wie den 908, 917, 956 und 962.
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porsche_906_carrera_6_coupe_detailansicht_cockpit_mit_sicht_von_fahrertuer_aus_braunes_lenkrad_rote_sitze_offene_fahrertuer
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