porsche_91730_spyder_frontalansicht_in_blau_gelb_rot_in_unserer_werkstatt
porsche_91730_spyder_frontalansicht_in_blau_gelb_rot_in_unserer_werkstatt
porsche_91730_spyder_ansicht_von_links_in_unserer_werkstatt_quer_parkend_vor_einem_weiteren_auto_auf_hebebuehne
porsche_91730_spyder_frontalansicht_in_blau_gelb_rot_in_unserer_werkstatt
porsche_91730_spyder_hinten_keine_reifen_in_blau_gelb_rot_in_unserer_werkstatt
Jahrzehntelanger Rekordhalter mit einer Runden-Durchschnittsgeschwindigkeit von 355,85 km/h.
1973 startete Porsche bei der Can-Am-Meisterschaft mit einem 917/30. Abgeleitet vom Porsche 917/10 war dies der stärkste Wagen, der jemals bei Rundstreckenrennen eingesetzt wurde.
Der weiterentwickelte Zwölfzylinder brachte bei einem Hubraum von 5,4 Litern standfeste 1100 PS auf die Räder. Nach leichten Anfangsschwierigkeiten gewann Mark Donohue mehrere Rennen in Folge überlegen und sicherte sich damit die Can-Am-Meisterschaft.
Im August 1975 stellte Mark Donohue mit dem 917/30 auf dem Ovalkurs von Talladega in Alabama einen lange Zeit ungebrochenen Rundenrekord auf: Die schnellste Runde ergab einen Durchschnitt von 355,85 km/h.
porsche_91730_spyder_ansicht_von_links_in_unserer_werkstatt_quer_parkend_vor_einem_weiteren_auto_auf_hebebuehne
porsche_91730_spyder_frontalansicht_in_blau_gelb_rot_in_unserer_werkstatt
porsche_91730_spyder_hinten_keine_reifen_in_blau_gelb_rot_in_unserer_werkstatt