Typenkompass

Porsche 911 G-Serie

Porsche 911 G-Serie

911 G-Modell

Zum Modellwechsel 1974 stand die erste Modellpflege für den 911 ins Haus, das Ur-Modell des 911 wurde ersetzt. Hauptgrund dafür waren die geänderten Sicherheitsvorschriften in den USA, welche vorschrieben, dass alle neu zugelassenen Autos einen Aufprall von 8 km/h ohne Schaden an der Karosse überstehen mussten. Genau aus diesem Grund sind alle G-Modelle mit Dämpfern in den Stoßstangen versehen, welche mit schwarzen Faltenbälgen überdeckt wurden. Im ersten Jahr des so genannten G-Modells wurde der Elfer in zwei Karosserievarianten mit drei optionalen Motorvarianten angeboten. Wie schon beim Vorgänger konnte entweder das Coupé bestellt werden oder die halboffene Targa-Ausführung mit dem schon bekannten Überrollbügel. Mit dem G-Modell wurde 1983 die nächste Bauform des Sportwagen-Klassikers eingeführt, die heute nicht mehr wegzudenken ist. Das Cabrio wurde zusätzlich zu den zwei schon vorhandenen Modellen eingeführt, um ein noch luftigeres Fahrerlebnis zu ermöglichen. Ebenfalls war erstmals eine Speedster-Variante erhältlich, welche in späteren Modellserien immer wieder als Sondermodell angeboten werden sollte. Die G-Serie des Porsche 911 war mit 16 Jahre ununterbrochener Bauzeit das am längsten produzierte Modell des Sportwagen-Klassikers. Nachfolger des längsten in Serie gebauten 911 ist der Porsche 964.

911 2.7

Die Basisausstattung des 911 erhielt als Motor den schon bekannten 2,7 Liter Motor aus dem Carrera RS der Vorgängerversion. Es wurde erstmals eine K-Jet Tronic von Bosch zur Gemischaufbereitung eingesetzt. In dieser ersten Ausbaustufe leistete der Basis-Elfer 150 PS.

911 S

Als leistungsgesteigerte Version des Basismodells erhielt der 911 S 25 PS mehr Motorleistung. Auch hier wurde auf die K-Jet Tronic von Bosch zurückgegriffen.

911 Carrera 2.7

1974 war der Porsche 911 Carrera 2.7 das absolute Topmodell der Baureihe, der Motor wurde 1:1 aus dem Carrera RS übernommen und leistete dank der konventionellen rein mechanischen Einspritzung 210 PS. Außerdem erhielt der Carrera eine verbreiterte Karosserie, welche die Sportlichkeit nochmals unterstich.

911 Carrera 3.0

1976 wurde der Hubraum erstmals auf 3 Liter erweitert, was einer Leistungssteigerung von 50 PS gegenüber 2,7 Liter Basismodellen gleichkam. Im gleichen Zug wurden tragende Karosserieteile nun feuerverzinkt, was die Wahrscheinlichkeit von Durchrostung stark reduzierte.

911 SC 3.0

Bereits zwei Jahre später ersetzte der 3.0 SC den Porsche 911 Carrera 3.0. Die Leistung lag nun bei 180 PS, der Zusatz „Carrera“ fiel weg und wurde durch das Kürzel SC am Heck ersetzt. SC stand hierbei für Super Carrera, wie es schon beim Porsche 356 zum Einsatz kam.

911 Turbo 3.0

Der bereits 1975 vorgestellte 911 Turbo, auch bekannt unter seiner internen Bezeichnung 930, leistete dank Turboaufladung 260 PS. Bei Markteinführung war der 911 Turbo der schnellste in Deutschland hergestellte Sportwagen. Die Turboladertechnologie legte den Grundstein für die Rennwagen Porsche 934 und Porsche 935. Besonders zu nennen ist der erste 930, welcher zwar den Heckflügel des Turbos hatte, aber die schmale Karosse des normalen 2.7 Liter Modells. Dieser Turbo war ein Geschenk von Ferdinand Porsche an seine Frau und zählt heute noch zum Familienbesitz, wird aber regelmäßig in der Öffentlichkeit präsentiert.

911 Carrera 3.2

Mit dem Modelljahr 1984 wurde die Bezeichnung SC wieder in Carrera geändert und der Hubraum auf 3,2 Liter angehoben. Aufgrund der Abgasnormen, speziell in den USA, war der 911 fortan auch mit Katalysator erhältlich. Der Carrera konnte ab Werk mit zusätzlicher Frontspoilerlippe und Heckspoiler bestellt werden. Zudem konnte der Carrera mit breiteren Kotflügeln und der Bremsanlage des 911 Turbo bestellt werden, auch bekannt als WTL (Werks Turbo Look).

911 Turbo 3.3

1978 wurde beim Turbo der Hubraum um 0,3 Liter erhöht, ebenfalls bekam der Elfer einen neu gestalteten Heckspoiler. Um Platz für den Ladeluftkühler zu schaffen, verliefen die Lüftungsöffnungen über die volle Fläche des Heckspoilers. Um Abtrieb und Kühlung zu gewährleisten, steht die Gummilippe des zweiten Turbo-Modells nun auch an den Seiten vertikal im Wind. Die Leistung stieg auf 265 bis 300 PS. Zusätzlich wurde der Turbo ab dieser Modellpflege auch in den drei Karosserievarianten angeboten. Ebenfalls war durch das Sonderwunschprogramm eine an den Porsche 935 angelehnte Flachbauvariante erhältlich.  

911 SC/RS

Der Porsche 911 SC/RS, intern auch als 954 bekannt, sollte die Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft aufmischen und so wurden dem 911 SC 3.0 breite Kotflügel, ein Heckspoiler, eine Aluminiummotorhaube und -türen, sowie dünneres Glas und Stoßstangen aus neumodischem GFK spendiert. Die Motorleistung betrug 250 PS, 10 PS weniger als bei dem Top-Modell für den Straßeneinsatz, dem 911 Turbo. Um den gnadenlosen Bedingungen des Rallyesports standzuhalten, wurde die Bremsanlage vergrößert, der Unterboden mit einem Blechschutz verstärkt und ein Überrollkäfig aus Aluminium eingebaut. Um auch bei Nacht den vollen Durchblick zu behalten, wurde der Leichtbaumotorhaube eine Scheinwerferbatterie aufgesetzt. Als seltenes Homologationsmodell ist der mit 21 Stück gebaute SC/RS sicherlich eines der begehrtesten G-Modelle unter Sammlern und Enthusiasten. Als Hommage an den SC/RS wurde 2023 der Porsche 992 Dakar vorgestellt.

911 Carrera RSR Turbo 2.1

Um 1974 in der Gruppe 5 der FIA gegen die Konkurrenz aus teils reinrassigen Prototyprennwagen zu bestehen, entschied man sich dem 3.0 RSR ein neues Konzept zu geben. Der Sechszylinder Sauger wurde durch einen 2.1 Liter großen Turbomotor ersetzt. Dieser leistete trotz des geringen Hubraums 480 PS und erreichte im 5. Gang 310 km/h. Der sogenannten Formfaktor von 1,4, welcher mit dem Turbomotor multipliziert werden musste, sollte die Chancengleichheit gegenüber Saugmotoren sicherstellen. Bei einem Hubraum von 2142 cm³ kam man mit dem Formfaktor auf die maximal im FIA-Reglement zugelassenen 3 Liter. Die GFK verkleidete Karosse wurde nochmals verbreitert, um die enormen Reifenbreiten des neuen Rennwagens abzudecken. Der Heckspoiler war massiv geworden, um den nötigen Abtrieb zu generieren und um den Ladeluftkühler des Turboladers abzudecken. Die Seitenteile des Heckspoilers hatten integrierte Lufteinlässe, um den Motor mit der nötigen Menge an Frischluft zu versorgen. Am Ende des Jahres steht ein 3. Platz bei den 1000km von Monza und ein 2. Platz bei den 24 Stunden von LeMans in den Büchern. Die Erkenntnisse aus dem Einsatz des 2.1 RSR Turbo legten den Grundstein für den Erfolg der Porsche Rennwagen Porsche 934 und Porsche 935.

911 Carrera RS / RSR 3.0

Um auch im Motorsport weiterhin erfolgreich mitzumischen, wurde auch aus dem G-Modell ein Rennsport-Rennwagen (RSR). Mit dem Modellwechsel wurde aus dem „Entenbürzel“ des Vorgängers ein richtiger Heckspoiler wie er auch später beim 911 Turbo in der Serie eingesetzt werden sollte. Die Karosse wurde ebenfalls verbreitert und die Leistung stieg von 300 PS im Vorgänger auf nun 330 PS. Ähnlich wie beim Porsche 917 wurden Magnesiumfelgen mit Zentralverschluss eingesetzt. Die Bremsanlage wurde von diesem Modell direkt übernommen. Noch im selben Jahr wurde der RSR 3.0 durch den RSR 2.1 Turbo ersetzt. Zusätzlich zum RSR wurde auch ein RS-Modell angeboten, welches über eine Straßenzulassung verfügt und zumindest im Ansatz als alltagstauglich betitelt werden konnte. Die Bremsen aus dem 917 und die Magnesiumfelgen fielen bei dem RS-Modell aufgrund von Kostengründen weg. Nichtsdestotrotz war das RS-Modell ein Rennwagen mit Straßenzulassung.

911 Speedster

1989 wurde eine Kleinserie mit etwa 2000 Fahrzeugen gebaut. Diese hatten als Basis die breite Turbokarosse ohne Heckflügel. Leistungstechnisch ist der Speedster mit dem Carrera 3.2 identisch.

953

Eine weitere Rallye-Version des G-Modells stellt der 953 dar, welcher extra für den Einsatz bei der Rallye Paris-Dakar 1984 entwickelt wurde. Der Sechszylinder-Boxermotor leistete nun 330 PS. Ein extra erhöhtes Fahrwerk sowie der erste Einsatz eines Allradantriebs in einem 911 sorgten dafür das der Elfer in der Automobilklasse auf Anhieb den ersten Platz belegte. Der 953 legte den Grundstein für den Porsche 959 und dessen innovativen Allradantrieb.

               


 

Technische Daten

911 2.7

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1974 911/92 2687 70,4/90 8,0:1 150 Coupe, Targa
911/97 2687 70,4/90 8,0:1 150 Coupe, Targa
1975 911/41 2687 70,4/90 8,0:1 150 Coupe, Targa
911/46 2687 70,4/90 8,5:1 150 Coupe, Targa
1976 911/81 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
911/86 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
1977 911/81 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
911/86 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa

911 S 2.7

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1974 911/93 2687 70,4/90 8,5:1 175 Coupe, Targa
911/98 2687 70,4/90 8,5:1 175 Coupe, Targa
1975 911/42 2687 70,4/90 8,5:1 175 Coupe, Targa
911/47 2687 70,4/90 8,5:1 175 Coupe, Targa
911/44 2687 70,4/90 8,5:1 160 Coupe, Targa
911/43 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
911/49 2687 70,4/90 8,5:1 160 Coupe, Targa
911/48 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
1976 911/82 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
911/84 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
911/89 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
1977 911/90 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
911/94 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
911/99 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa
911/85 2687 70,4/90 8,5:1 165 Coupe, Targa

911 Carrera 2.7

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1974 911/83 2687 70,4/90 8,5:1 210 Coupe, Targa
1975 911/83 2687 70,4/90 8,5:1 210 Coupe, Targa

911 Carrera 3.0

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1976 930/02 2993 70,4/95 8,5:1 200 Coupe, Targa
930/12 2993 70,4/95 8,5:1 200 Coupe, Targa
1977 930/02 2993 70,4/95 8,5:1 200 Coupe, Targa
930/12 2993 70,4/95 8,5:1 200 Coupe, Targa

911 SC 3.0

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1978 930/03 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
930/13 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
930/04 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
930/05 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
930/15 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
930/06 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
1979 930/03 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
930/13 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
930/04 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
930/05 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
930/15 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
930/06 2994 70,4/95 8,5:1 180 Coupe, Targa
1980 930/07 2994 70,4/95 9,3:1 180 Coupe, Targa
930/08 2994 70,4/95 9,3:1 180 Coupe, Targa
930/09 2994 70,4/95 8,6:1 188 Coupe, Targa
930/19 2994 70,4/95 8,6:1 188 Coupe, Targa
1981 930/10 2994 70,4/95 9,8:1 204 Coupe, Targa
930/16 2994 70,4/95 9,3:1 180 Coupe, Targa
930/17 2994 70,4/95 9,3:1 180 Coupe, Targa
1982 930/10 2994 70,4/95 9,8:1 204 Coupe, Targa
930/16 2994 70,4/95 9,3:1 180 Coupe, Targa
930/17 2994 70,4/95 9,3:1 180 Coupe, Targa
1983 930/10 2994 70,4/95 9,8:1 204 Coupe, Cabrio, Targa
930/16 2994 70,4/95 9,3:1 180 Coupe, Cabrio, Targa
930/17 2994 70,4/95 9,3:1 180 Coupe, Cabrio, Targa

911 Turbo 3.0

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1975 930/50 2993 70,4/95 6,5:1 260 Coupe
1976 930/50 2993 70,4/95 6,5:1 260 Coupe
930/51 2993 70,4/95 6,5:1 245 Coupe
1977 930/52 2993 70,4/95 6,5:1 260 Coupe
930/53 2993 70,4/95 6,5:1 245 Coupe
930/54 2993 70,4/95 6,5:1 245 Coupe

911 Carrera 3.2

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1984 930/20 3164 74,4/95 10,3:1 231 Coupe, Cabrio, Targa
930/21 3164 74,4/95 9,5:1 207 Coupe, Cabrio, Targa
1985 930/20 3164 74,4/95 10,3:1 231 Coupe, Cabrio, Targa
930/21 3164 74,4/95 9,5:1 207 Coupe, Cabrio, Targa
930/26 3164 74,4/95 10,3:1 231 Coupe, Cabrio, Targa
1986 930/20 3164 74,4/95 10,3:1 231 Coupe, Cabrio, Targa
930/21 3164 74,4/95 9,5:1 207 Coupe, Cabrio, Targa
930/26 3164 74,4/95 10,3:1 231 Coupe, Cabrio, Targa
1987 930/20 3164 74,4/95 10,3:1 231 Coupe, Cabrio, Targa
930/25 3164 74,4/95 9,5:1 217 Coupe, Cabrio, Targa
930/26 3164 74,4/95 10,3:1 231 Coupe, Cabrio, Targa
1988 930/20 3164 74,4/95 10,3:1 231 Coupe, Cabrio, Targa
930/25 3164 74,4/95 9,5:1 217 Coupe, Cabrio, Targa
930/26 3164 74,4/95 10,3:1 231 Coupe, Cabrio, Targa
1989 930/20 3164 74,4/95 10,3:1 231 Coupe, Cabrio, Targa
930/25 3164 74,4/95 9,5:1 217 Coupe, Cabrio, Targa

911 Turbo 3.3

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1978 930/60 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe
930/61 3299 74,4/97 7,0:1 265 Coupe
930/62 3299 74,4/97 7,0:1 265 Coupe
930/63 3299 74,4/97 7,0:1 265 Coupe
1979 930/60 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe
930/61 3299 74,4/97 7,0:1 265 Coupe
930/62 3299 74,4/97 7,0:1 265 Coupe
930/63 3299 74,4/97 7,0:1 265 Coupe
1980 930/60 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe, Targa
930/64 3299 74,4/97 7,0:1 265 Coupe, Targa
930/65 3299 74,4/97 7,0:1 265 Coupe, Targa
1981 930/60 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe
1982 930/60 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe
1983 930/66 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe
1984 930/66 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe
1985 930/66 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe
1986 930/66 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe
930/68 3299 74,4/97 7,0:1 282 Coupe
1987 930/66 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe, Cabrio, Targa
930/68 3299 74,4/97 7,0:1 282 Coupe, Cabrio, Targa
1988 930/66 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe, Cabrio, Targa
930/68 3299 74,4/97 7,0:1 282 Coupe, Cabrio, Targa
1989 930/66 3299 74,4/97 7,0:1 300 Coupe, Cabrio, Targa
930/68 3299 74,4/97 7,0:1 282 Coupe, Cabrio, Targa

SC RS

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1984 930/18 2994 70,4/95 10,5:1 250 Coupe

Carrera RSR Turbo 2.1

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1974 911/76 2142 66,0/83 6,5:1 500 Coupe

911 Carrera RS 3.0

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1974 911/77 2993 70,4/95 9,8:1 230 Coupe

Carrera RSR 3.0

Motoren

Modelljahr Motortyp Hubraum Hub/Bohrung Verdichtung Leistung (PS) Varianten
1974 911/75 2993 70,4/95 10,3:1 330 Coupe
Code Beschreibung Bauzeit
Farbschlüssel Farbe Modelljahre Ausstattungslinie

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