1963 löst der 356 C den bis dahin gebauten 356 B ab. Die Karosserie des technischen Programms 6 - kurz T6 genannt - wird vom 356 B übernommen. Allerdings erhält der 356 C nun eine Scheibenbremsanlage. Die Folge sind überarbeitete Radträger, verändertem Lochkreisdurchmesser und ein hierauf neues Felgendesign mit ebenfalls abgeänderten Radkappen. Die Typbeschriftung am Heck ist überarbeitet und die bisher seitlich angebrachten Plaketten der Karosseriebauer entfallen. Die Handbremse hat jetzt eine Kontrollleuchte, die Sitze wurden verbessert. Neben Tür-Armlehnen ist der Haltegriff auf der Beifahrerseite kunststoffummantelt und die Innenleuchten überarbeitet. Die Heckscheibe des Cabrio hat zwei Reißverschlüße, der Handschuhkastendeckel hält magnetisch und der abblendbare Innenspiegel ist auch im Cabrio Serie. Zwischen Lenkgetriebe und Lenksäule ist die Hardyscheibe durch ein Gelenk ersetzt, der Fahrkomfort wird dank überarbeiteter Fahrwerkskomponenten verbessert und die Getriebesynchronisation verstärkt. 1964 wurde der mechanische Drezahlmesserantrieb durch eine Transistor-Variante ersetzt bevor die Serienproduktion des Porsche 356 C im April 1965 endet.
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