Aufgrund seiner Form erreichte es mit einem cw-Wert von 0,30 auf der Mulsanne-Geraden in Le Mans eine Spitzengeschwindigkeit von 386 km/h
Aufgrund seiner Form erreichte es mit einem cw-Wert von 0,30 auf der Mulsanne-Geraden in Le Mans eine Spitzengeschwindigkeit von 386 km/h
Das Porsche 917 Kurzheck-Coupe sorgte für den ersten Gesamtsieg bei den 24h in Le Mans 1970
Der Innenraum des Porsche 917K: Eng, spartanisch und wenig Sicht für Geschwindigkeiten weit über 300 km/h
Der Porsche 917K von 1971: Mit Haifischflossen und einem Rahmen aus Magnesium zum Gesamtsieg der 24h von Le Mans
Hier werden Erinnerungen an Steve McQueen wach. Ein 917K Coupe in Gulf-Lackierung, dem Film "Le Mans" entsprechend
Aufgrund seiner Form erreichte es mit einem cw-Wert von 0,30 auf der Mulsanne-Geraden in Le Mans eine Spitzengeschwindigkeit von 386 km/h
Geballte Le Mans Geschichte auf kleinster Fläche
12 Zylinder und rund 600 PS gepaart mit einem unglaublichen Sound
Die Perspektive aus Sicht der Konkurrenz
Ein Zwölfzylindermotor bildet das Herzstück. Bereits im Leerlauf spürt man die enorme Kraft
1970 - Le Mans - die Lackierung des Salzburg-Team 917
Mit an Board des Porsche 917 - ein Reserverad
917 Open - der Service vor dem nächsten Einsatz
Das Plakat zum Gesamtsieg der 24h von Le Mans 1970. Mit Original-Unterschriften von Hans Herrmann und Dick Attwood
1998, Laguna Seca Raceway, 50 Jahre Porsche Feier: Hans Herrmann in seinem 917K. 28 Jahre nach seinem Gesamtsieg bei den 24h von Le Mans
Ein Meilenstein mit 12 Zylindern.
Bei der Genfer Automobilausstellung schockte Porsche mit dem Typ 917 die Fachwelt. Porsche war mit seinen Fahrzeuge bisher nur in den kleineren Hubraumklassen angetreten. Die Zielsetzung, den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans zu erringen war damit jedoch nicht möglich.
Der Aluminium-Gitterrohrrahmen wurde mit einer glasfaserverstärkten Kunstharzverkleidung versehen. Aufgrund des im Jahr 1969 noch sehr unruhigen Fahrverhaltens wurde vor allem das Fahrzeugheck mehrfach überarbeitet. Um auch den unterschiedlichen Rennstrecken gerecht zu werden, entstanden zwei Varianten: Das Kurzheck, auch 917K genannt, sowie das Langheck. Während das Langheck eher für lange Gerade angedacht war, hatte das Kurzheck bei kurvenreichen Strecken Vorteile. Der Wechsel zwischen Langheck und Kurzheck war durch einfachen Tausch der Verkleidung möglich. Zusätzlich gab es auch die offene Spyder-Variante.
Der Porsche 917 wurde zunächst von einem 4,5 Liter Zwölfzylinder-Motor mit 520 PS angetrieben. Mit dem Einsatz von Turboladern im Jahr 1973 konnte die Leistung auf bis zu 1100 PS gesteigert werden.
1970 starteten insgesamt sieben Porsche 917 in Le Mans wovon zwei ins Ziel kamen. Hans Hermann und Richard Attwood errangen für Porsche erstmalig den Gesamtsieg. Zusätzlich wurde Porsche mit dem 917 im gleichen Jahr auch Markenweltmeister.
Das Porsche 917 Kurzheck-Coupe sorgte für den ersten Gesamtsieg bei den 24h in Le Mans 1970
Der Innenraum des Porsche 917K: Eng, spartanisch und wenig Sicht für Geschwindigkeiten weit über 300 km/h
Der Porsche 917K von 1971: Mit Haifischflossen und einem Rahmen aus Magnesium zum Gesamtsieg der 24h von Le Mans
Hier werden Erinnerungen an Steve McQueen wach. Ein 917K Coupe in Gulf-Lackierung, dem Film "Le Mans" entsprechend
Aufgrund seiner Form erreichte es mit einem cw-Wert von 0,30 auf der Mulsanne-Geraden in Le Mans eine Spitzengeschwindigkeit von 386 km/h
Geballte Le Mans Geschichte auf kleinster Fläche
12 Zylinder und rund 600 PS gepaart mit einem unglaublichen Sound
Die Perspektive aus Sicht der Konkurrenz
Ein Zwölfzylindermotor bildet das Herzstück. Bereits im Leerlauf spürt man die enorme Kraft
1970 - Le Mans - die Lackierung des Salzburg-Team 917
Mit an Board des Porsche 917 - ein Reserverad
917 Open - der Service vor dem nächsten Einsatz
Das Plakat zum Gesamtsieg der 24h von Le Mans 1970. Mit Original-Unterschriften von Hans Herrmann und Dick Attwood
1998, Laguna Seca Raceway, 50 Jahre Porsche Feier: Hans Herrmann in seinem 917K. 28 Jahre nach seinem Gesamtsieg bei den 24h von Le Mans